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Deutsche Immobilienkonjunktur zeigt schnelle Erholung

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Während dieser im April (minus 7,7 Prozent) seinen negativen Pfad noch fortsetzte, trugen die Monate Mai (plus 5,7 Prozent) und Juni (plus sechs Prozent) gleichermaßen zum positiven Quartalsergebnis von nun 277,6 Punkten (plus 3,4 Prozent) bei. Insgesamt erholt sich die Immobilienkonjunktur in Deutschland im europäischen Vergleich am schnellsten und stärkt dementsprechend die Bedeutung des deutschen Immobilienmarktes als europäischer „Sicherer Hafen“.

Andreas Rehfus, Mitglied des Vorstands der Deutschen Hypo: „Die Corona-Pandemie stellt auch für die Immobilienwirtschaft eine enorme Herausforderung dar. Nach einem erheblichen Rückgang des Euro-Score im ersten Quartal ist zum Ende des zweiten Quartals eine zunehmend positive Entwicklung zu beobachten. Noch ist es allerdings zu früh, um eine zuverlässige Aussage über die langfristigen Folgen zu treffen. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten.“

Harald Nolterieke, Leiter der Geschäftsstelle München, betont: „Die Branche hat sich auf die durch Corona veränderte Lage eingestellt. Die Banken haben ihre Portfolios analysiert, Investmentfonds ihre Strategie überprüft. Vermehrt werden verschobene Transaktionen wieder angegangen und neue Deals ins Auge gefasst. Der Immobilienmarkt bleibt attraktiv, die Preise sind stabil.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Hypo

Die Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) (Deutsche Hypo) mit Sitz in Hannover wurde im Jahr 1872 als Deutsche Hypothekenbank gegründet. Ihr Geschäftsschwerpunkt liegt in der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Innerhalb des Nord/LB-Konzerns ist die Deutsche Hypo Kompetenzzentrum für die Emission von Hypothekenpfandbriefen.

www.deutsche-hypo.de

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