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La-Française-Gruppe: Starker Immobiliensektor und internationale Expansion

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Der Immobilien-Bereich von La Française verzeichnete 2019 mit Bruttozuflüsse von 3,7 Milliarden Euro (plus 16 Prozent gegenüber 2018) ein Rekordjahr. Damit belief sich das gesamte Immobilienvermögen zum 31. Dezember 2019 auf 23,6 Milliarden Euro. 32 Prozent der Immobilienzuflüsse im Jahr 2019 kamen von ausländischen Investoren, hauptsächlich aus Asien.

Dank ihrer europäischen Investmentplattform mit Managementzentren in Paris, Frankfurt und London konnte La Française für Publikumsfonds und Mandate Immobilien im Wert von vier Milliarden Euro erwerben. Gleichzeitig konnte der Asset Manager in einem dynamischen europäischen Markt Immobilien im Wert von 330 Millionen Euro, insbesondere in Frankreich, wo das Volumen der gewerblichen Immobilientransaktionen auf 38,6 Milliarden Euro stieg, verkaufen.

Die Säule „Finanzanlagen“ von La Française verzeichnete Nettozuflüsse in Höhe von rund zwei Milliarden Euro. Dadurch erhöhte sich das verwaltete Wertpapiervermögen auf fast 46 Milliarden Euro, 34 Prozent davon im Auftrag ausländischer Investoren.

Mit der Integration der Veritas-Gruppe ist Deutschland zum zweitgrößten Markt von La Française geworden und repräsentiert mehr als zwölf Prozent des verwalteten Vermögens der Gruppe. Das von Veritas Institutional entwickelte quantitative Multi-Asset-Modell Risk@Work ist bereits in den Managementprozess mehrerer französischer Fonds integriert. Es sind weitere Managementsynergien entstanden: Die von La Française AM mit dem außerfinanziellen Research Center Inflection Point by La Française entwickelte „Carbon“-Investmentstrategie ist jetzt integraler Bestandteil einiger quantitativer Fonds, die von der deutschen Tochtergesellschaft La Française AM GmbH (ehemals Veritas Investment) verwaltet werden.

Zwei der Kreditfonds der Gruppe überschritten am 31. Dezember 2019 die Marke von einer Milliarde US-Dollar Assets under Management.

Die Assets under Management der LFIS (La Française Investment Solutions) stiegen 2019 um sechs Prozent auf 14 Milliarden Euro. Dieses Wachstum erklärt sich aus der starken Fondsperformance über die gesamte Bandbreite sowie aus den positiven Nettozuflüssen, die beim Angebot der Premia-Fonds bei einem breiteren Kundenkreis, insbesondere aus Australien und Kanada, verzeichnet wurden. Im Jahr 2019 wurde auch der Multi-Strategy-Perspective-Ansatz der LFIS vorangetrieben und eine Reihe neuer Strategien eingeführt, die die zukünftigen Wachstumstreiber von LFIS sein könnten.

Quelle: Pressemitteilung La Française

 

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von factum
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